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Chronik der Traschinger Heimatbühne

Auf den "Brettern "der Laienspielbühne ist nach einer langen Pause wieder Leben eingekehrt.

Bereits vor dem zweiten Weltkrieg lebte diese Tradition in Trasching auf und war bis in die 60-er Jahre, die einzige Unterhaltung in der Advents- oder Fastenzeit. Damals wurde zu diesem Zweck extra im Saal des "Wirtssepp" eine Bühne aufgebaut. Nach dem Bau des St. Josefhauses haben sich die Bedingungen wesentlich verbessert. Die Bühne mit Nebenraum wurde ein fester Bestandteil. Jahrzehntelang füllte sich der Saal bei den Aufführungen unter der bewähten Regie von Wolfgang Aschenbrenner und später Heinrich Höcherl. Einige Jahre war jedoch "Stille" eingekehrt auf den Brettern die die Welt bedeuten.

Dies wollte Reinhold Schweiger, der selbst viele Jahre aktiv mitwirkte, nicht hinnehmen. Selbstlos warb er bei den älteren und jungen Theaterspielern mitzuhelfen, diese Tradition wiedr aufleben zu lassen. Seit Dezember 2005 wird in Trasching, unter der Regie von Reinhold Schweiger wieder jählich Theater gespielt. 2006 wurde dafür sogar der Verein "Traschinger Heimatbühne" gegründet.